Warum Ernährung im Alter besonders wichtig ist
Wenn Hunde älter werden, verändert sich ihr Stoffwechsel. Der Energiebedarf sinkt, während der Bedarf an hochwertigen Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen bestehen bleibt oder sogar steigt. Eine angepasste Ernährung kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu unterstützen und Krankheiten vorzubeugen.
Besonderheiten im Seniorenalter
Ältere Hunde sind weniger aktiv, neigen schneller zu Übergewicht und haben häufig empfindlichere Verdauungsorgane. Auch Gelenke, Herz und Nieren benötigen besondere Unterstützung. Deshalb sollte das Futter leicht verdaulich sein und eine ausgewogene Zusammensetzung aufweisen.
Vorteile von Nassfutter für ältere Hunde
Nassfutter bietet für Hunde im Seniorenalter gleich mehrere Vorteile:
- Leichte Verdaulichkeit: Durch die schonende Zubereitung ist Nassfutter besonders bekömmlich.
- Hoher Wasseranteil: Unterstützt die Flüssigkeitsaufnahme, was gerade bei nachlassendem Durstgefühl wichtig ist.
- Natürliche Zutaten: Hochwertiges Nassfutter kommt ohne künstliche Zusätze aus – ideal für empfindliche Mägen.
- Aromatisch und schmackhaft: Ältere Hunde, die weniger Appetit haben, lassen sich leichter zum Fressen animieren.
Worauf Hundebesitzer achten sollten
Ein Seniorfutter sollte einen hohen Fleischanteil besitzen, aber nicht zu kalorienreich sein. Wichtige Mineralstoffe wie Kalzium und Phosphor, kombiniert mit Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren, unterstützen Knochen, Gelenke und das Immunsystem. Auch pflanzliche Bestandteile wie schonend gegartes Gemüse können die Verdauung anregen. Ich empfehle das Nassfutter von ANIfit.
Tipps für die Fütterung
- Kleinere Portionen: Mehrere kleine Mahlzeiten entlasten die Verdauung.
- Regelmäßige Gewichtskontrolle: Übergewicht belastet Gelenke und Organe.
- Individuelle Anpassung: Je nach Aktivität, Rasse und Gesundheitszustand sollte die Futtermenge variieren.
- Immer frisches Wasser bereitstellen.





